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das Copyright für sämtliche Fotos und Texte liegt ausschließlich bei Kathrin Brockmann

Freitag, 8. März 2013

Theorie 2 Rituale "Suchstimmung"

Es ist sinnvoll, das Training jedes Mal mit festen "Ritualen" zu starten. Es fängt eigentlich schon damit an, dass Hund sein Arbeitsgeschirr, die Arbeitskleidung angezogen bekommt.
Deswegen nochmal der Hinweis, möglichst immer ein bestimmtes Geschirr für die Arbeit.
Gut ist es, wenn der Hundeführer (HF) sich angewöhnt, dabei schon immer die gleichen Worte zu verwenden.
Wichtig dabei ist , dass der HF ruhig bleibt, Ruhe vermittelt. Hund arbeitet gerne und dreht im Laufe der Zeit auch gerne auf, wenn es an die Arbeit geht, der HF soll Ruhe vermitteln. Der HF sollte sowieso total ruhig und gelassen , zwar aufmerksam aber eben ruhig und beständig (zuverlässig) sein.
Die Stimmung des HF spielt eine große Rolle für den Erfolg des Hundes.

Der Anfang, Start des Trails ist ungeheuer wichtig !
Wenn Hund (und HF) schon am Start Fehler machen, kann die Suche leicht missglücken.

Einen Startpunkt auswählen.
Den Hund immer ruhig in ein Sitz bringen.
Selber ruhig ein und ausatmen, entspannt!

Dann kommt vorm Start anfangs immer ein "Anheitzen".
Die Person, die gesucht wird zeigt sich, "ärgert" bzw "lockt den Hund, macht SICH interessant, Hund soll diese Person finden wollen !!!
Hund soll diese Person riechen.

Die Versteckperson geht, wenn die Hunde angeheitzt sind, zügig in ihr Versteck (rennt vor d.Hund weg)

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